Das Studium im Bachelorstudiengang „Mathematik mit Studienrichtung Physik“ dauert sechs Semester und schließt mit dem Hochschulgrad

Bachelor of Science (B.Sc.)

ab. Während des Studiums sind pro Semester 30 Leistungspunkte (LP) gemäß ECTS zu erreichen. Der Mathematikanteil beträgt 89 LP und der Physikanteil 57 LP. Hinzu kommen 12 LP für die Bachelorarbeit und 22 LP für eine  individuelle Ergänzung.

Der Bachelor/Masterstudiengang „Mathematik mit Studienrichtung Physik“ ist gut studierbar, weil Synergieeffekte ausgenutzt werden können.

Module1.Semester2.Semester3.Semester4.Semester
Algebra / GeometrieLineare Algebra I + Kurs Anwendersysteme
9 + 3 LP
Lineare Algebra II
9 LP
Algebra / Zahlentheorie
9 LP
 
AnalysisAnalysis I
9 LP
Analysis II
9 LP
 Höhere Analysis
9 LP
Stochastik  Stochastik
9 LP
 
Angew. Mathematik   Angew. Math. u. Modellierung
9 LP
Individuelle Ergänzung  Vorlesung und Seminar
6 LP + 4 LP
PhysikPhysik I
9 LP
Physik II + Programmierkurs
9 + 3 LP
Physik III
6 LP
Physikal. Praktikum
8 LP
Summe LP30 LP30 LP30 LP30 LP

Ab dem dritten Semester kommt eine individuelle Ergänzung (wie z.B. Mathematikdidaktik und Erziehungswissenschaften oder Wirschaftswissenschaften) hinzu.

Module5.Semester6.Semester
MathematikSeminar u. Praktikum
5 LP
Weiterführend
9 LP
PhysikExperimentalphysik
9 LP
Theoretische Physik
9 LP
Individuelle Ergänzung16 LP 
Bachelorarbeit 12 LP
Summe LP30 LP30 LP


Je nach Wahl der individuellen Ergänzung ist eine qualifizierte Tätigkeit bei der Mitarbeit in einem Team aus Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern oder Ingenieuren in Industrie, Wirtschaft und Medienbranche möglich. Ferner kann z.B. ein Masterstudium mit Blick auf die Qualifizierung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathematik und Physik angestrebt werden. Der Masterabschluss ist dann mit dem ersten Staatsexamen gleichwertig.


[Inhalt], [Bologna 1999], [Profile], [Modell Mathematik], [Modell Mathematik + Informatik], [Modell Mathematik + Physik], [Modularisierung], [Bachelorstudiengänge an Mathematischen Fachbereichen]


6.Mai 2004     I. Kersten (KMathF)